Wo der reine Konsum von Materiellem nicht mehr genug ist, tut sich das Erlebte und
dessen Inszenierung zum neuen handelbaren Gut hervor und lässt Absurdes entstehen.
Kategorie: Kultur
Überwindet man für einen kurzen Moment die Verachtung gegenüber der DB undden Mitreisenden, so werden einem einige wundersame […]
Das Reporter-Duo Baderschneider/Vogt im Einsatz beim Leselust-Festival
Jeder Jahreswechsel läuft im Konkreten unterschiedlich ab, aber doch scheint es eine
Art kollektives Déjà-Vu zu geben
Ob Sie´s glauben oder nicht, der Mensch, der hasst, der liebt sich nicht.
Von Gier und Macht, Zwergen und Göttern, Chancen und Scheitern
Da denke ich wieder an das arme Schwein, Weihnachten ist bald, lange hat er mehr nicht. Derweil rauche ich mit den beiden Aalgrundeln am Beckenrand, wir lachen herzlich, haben auch getrunken, denn unser Leben ist das nicht.
Einmal im Jahr gönnen sich die guten Leute von Polana und darüber hinaus eine wohl verdiente Auszeit – vom Rest.
Glück im Spiel und Pech in der Liebe? Über Kunst und ihre Konsumierbarkeit.
„Too much joy, I swear, is lost in our desperation to keep it.“ – Warum machen wir Fotos? Für uns? Für die anderen? Was erhoffen wir uns davon? Und was verlieren wir durch den ständigen Versuch, den Moment festzuhalten?
Eine Spurensuche und sanftes Plädoyer für einen utopischen Fußball
Dem erleuchteten Kenner ist die Allegorie zwischen den Trucker-Babes von KabelEins und dem gemeinen Studentenvolk bereits bekannt. 400PS […]
Wieso es moralisch geboten ist, trotz eines privilegierten Daseins in der Norma einzukaufen
Ragazzi, wisst ihr noch, als ihr das erste Mal Wein probiert habt? Beim ersten Glas hat es noch […]
– Ein Kommentar zum peinlichen Symposium zur Zukunft des Kinos
Tiere schützen, Sprache bewahren, Gesellschaft machen
Neues und Altes aus Kunst und Kultur
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