Vom (neuen) Strukturwandel der Öffentlichkeit
Kategorie: Buchrezensionen
Anatole Broyards Memoir „Kafka was the Rage“ ist ein Buch über die Liebe zum Schreiben, zum Lesen und zum Leben. Es ist eine Hommage an den New Yorker Stadtteil Greenwich Village und die perfekte Realitätsflucht für einen Corona-Sommer in Bayreuth.
Robert Seethaler zeichnet in seinem Roman „Ein ganzes Leben“ das Bild eines einsamen Mannes. Dabei wirft er Fragen auf: Was ist ein gutes Leben? Wodurch entsteht Zufriedenheit?
Das letzte Werk des Schriftstellers Roger Willemsen blieb unvollendet. In „Wer wir waren“ geht es um alle großen Probleme der Gegenwartsgesellschaft und noch mehr. Es ist der Warnruf eines Intellektuellen.
Im Jahr 1952 kündigte der US-amerikanische Verlag Charles Scribner’s Sons das Erscheinen eines „neuen Klassikers“ an, eine Novelle, […]