Ob Sie´s glauben oder nicht, der Mensch, der hasst, der liebt sich nicht.
Autor: Raphael Guba
Da denke ich wieder an das arme Schwein, Weihnachten ist bald, lange hat er mehr nicht. Derweil rauche ich mit den beiden Aalgrundeln am Beckenrand, wir lachen herzlich, haben auch getrunken, denn unser Leben ist das nicht.
Einmal im Jahr gönnen sich die guten Leute von Polana und darüber hinaus eine wohl verdiente Auszeit – vom Rest.
Sich alleinig von Luft und Liebe zu ernähren, klingt romantisch und erfüllend. So waren auch die Besuche der kulinarischen Topadressen Bayreuths gemessen an der Schmackhaftigkeit von Nutrias.
Max Coplet liefert mir den von Marlene Dietrich gesungenen Soundtrack zu dieser kleinen Reportage, nur leider befinde ich mich seit Längerem im Krieg, deute das Antikriegslied also etwas um. Ich habe mich radikalisiert an der Front der Bienenretter*innen und Ökofaschist*innen und so ist mir hier in Bayreuth natürlich sogleich ein Unterschied im Vergleich zum letzten Jahr aufgefallen.
Tiere schützen, Sprache bewahren, Gesellschaft machen
Neues und Altes aus Kunst und Kultur
Anleitung zum Insektenschutz auf der Fensterbank
Neues aus der Ökomast
Ein leiser Schimmer von Hoffnung macht sich breit oder ist es doch nur Illusion?
Pech gehabt, liebe Lena und Antje, ich als Jugendstilfetischist lass Euch dieses „HALLO“ nicht ganz durchgehen. Jugendstil ist spannend und weist womöglich mehr Parallelen zur wahrlich verkommenen Jugend von Heute auf, als man zunächst annehmen mag.
Bayreuth ist eine Stadt von Welt, das wissen die Wagnerianer*innen schon lange. Dies ist Grund genug, ihre unverkennbaren Kieze genauer zu beleuchten. Was sind Berlin-Kreuzberg oder der 1. Wiener Bezirk gegen die Altstadt und den Grünen Hügel? Nichts, genau! Auf geht’s in Bayreuths pulsierendes oder eher krampfendes Herz…
Tief unten im Gleisbett, da lebt es, das Leben. Es tummelt sich das Leben in all seinen Facetten mit zwei, vier, sechs, acht, viel mehr oder viel weniger Gliedmaßen. Alles durch- oder miteinander, geordnete Unordnung.