Wo der reine Konsum von Materiellem nicht mehr genug ist, tut sich das Erlebte und
dessen Inszenierung zum neuen handelbaren Gut hervor und lässt Absurdes entstehen.
Autor: Antonia Trieb
Wenn (die Uni) Bayreuth zum Zweitwohnsitz wird, heißt das ferner, dass man sich des
Öfteren auch mal umsehen sollte, was die Nachbarn eigentlich so treiben.
Glück im Spiel und Pech in der Liebe? Über Kunst und ihre Konsumierbarkeit.
Dem erleuchteten Kenner ist die Allegorie zwischen den Trucker-Babes von KabelEins und dem gemeinen Studentenvolk bereits bekannt. 400PS […]
Wieso es moralisch geboten ist, trotz eines privilegierten Daseins in der Norma einzukaufen
Die Frage Klassen: Kann und soll man Kinder hassen?
Eh schon wieder zu spät losgekommen, laufen hilft, die Zeit zurückzugewinnen. Trotzdem vier Minuten zu spät – schweißgebadet […]